Meine Organisationsberatung zielt darauf ab, dass Unternehmen mit unerwarteten Ereignissen bzw. Abweichungen besser zurecht kommen. Es wird ein Handlungsrepertoire etabliert, um schnell auf unterschiedlichste und unerwartete Situationen eingestellt zu sein, ohne dass dabei das Funktionieren der Organisation beeinträchtigt wird. Zum Handlungsrepertoire gehören generelle Problemlösekompetenzen, Räume und Praktiken zur kollektiven Reflexion sowie individuelle Bewältigungsstrategien für den Umgang mit Stresssituationen.
Eine gute Psychische Gefährdungsbeurteilung ist zugleich eine grundlegende Organisationsdiagnose. Sie kann der erste Schritt auf dem Weg zum „resilienten Unternehmen“ und ein wichtiger Baustein im Konzept der Organisationsberatung sein. In Mitarbeiter- und Führungskräftebefragungen, Experteninterviews, Analyseworkshops oder Arbeitsplatzbegehungen werden Informationen über Ressourcen, Blockaden und Belastungen aber auch Lösungsvorschläge sowie Projekt- bzw. Maßnahmenideen gesammelt und bewertet. Daraus lässt sich eine Roadmap entwickeln, der nächste Baustein der Organistionsberatung. Sie zielt darauf ab, Belastungen zu mindern und damit Gesundheit zu fördern. Auf der anderen Seite können darüber Räume für kollektive Reflexion und Bewältigungsstrategien etabliert werden. Die Organisation wird darüber resilienter.